Folgende Aufgabe hat uns das letzte Redaktionsteam als Hypothek gestellt:
Gibt es gehörlose Menschen, die durch ein Implantat hören können? Wenn ja, seit wann gibt es das und wie funktioniert es?
Und dies ist unsere Lösung:
Hören dank Technik
Technik ermöglicht heute vielen Leuten das Hören.
Doch wie funktioniert das genau?
Wir haben die Antwort!

Dank unserem Vorwissen konnten wir die erste Frage bereits mit "Ja" beantworten, da ein Mädchen in unserer Klasse so eine Hörhilfe trägt.
Für weiteres mussten wir uns genauer mit dem Thema befassen. Folgendes haben wir heraus gefunden:
Die Grundsteine für die Entwicklung solcher Geräte wurden bereits in den 1960er Jahren gelegt, doch das Austellungsstück im Museum für Kommunikation stammt aus dem Jahr 2006.
Das Implantat besteht aus verschiedenen Teilen:
Der Sprachprozessor, welcher mit einem Mikrofon am Ohr getragen wird, wandelt Schallwellen in digitale, codierte Signale um und gibt sie über eine Sendespule weiter.
Die in die Gehörschnecke eingeführten Elektrobündel leiten die Signale als elektronische Impulse direkt zum Hörnerv und umgehen so das geschädigte Innenohr.
