Computer ganz bequem!
"If you can find the trash can, you can run a computer" war der Werbespruch von Apple. Das bedeutet "Findest du den Papierkorb, kannst du einen Computer bedienen". Was da hinter steckt und wie die erste schweizer Maus entwickelt wurde finden Sie hier (Florence, Chiara, Luisa & Alexandra)

Die Entwicklung der Maus und der Icons
Das Xerox Forschungszentrum in Amerika arbeitete nach dem Ziel, einen Computer zu erfinden der sich dem Menschen anpasst. Während der Arbeit sassen die Forscher auf Sitzsäcken, da sie einen Computer herstellen wollten, der sich wie ein Sitzsack anpassen sollte. Sie kamen auf die Idee Icons zu erstellen die anklickbar waren. Berühmnte Icons sind: Taschenrechner, Lupe, Ordner, Dokument, Radiergummi und Nachrichten. Damit das funktionieren kann, braucheten sie eine Maus. Sie etwickelten eine gelbe Computermaus. Ein schweizer Professor, namens Nikolaus Wirth reiste in das amerkanische Forschungszentrum von Xerox und wollte ein Exemplar der gelben Maus kaufen. Sie war allerdings unverkäuflich. Als der Professor abreiste schenkten sie ihm eine gelbe Maus zum Abschied. Zurück in der Schweiz, stellte der Professor einem Kollegen aus Lausanne (Jean-Daniel Nicoud) die Maus vor. Jean-Daniel baute 1978/1979 eine Maus nach dem Vorbild der gelben Maus; die erste, schweizerische, rote Computermaus (auch "Dépraz Maus" genannt).

Apple Lisa 1983 von Steve Jobs
Steve Jobs besuchte das Xerox Forschungszentrum in Palo Alto. Alto begeisterte ihn, er liesst die Konzepte in sein Projekt Lisa einfliessen (Apple Computer). Apple Lisa kommt 1983 auf den Markt und richtet sich, mit entsprechenden Anwendeprogrammen ausgestattet, vor allem an die Geschäftsleute. Den Durchbruch schaffte Apple aber erst 1984 mit Lisas Nachfolger dem Apple Macintosh.
Bilder: Apple Lisa
