Machen Online - Games süchtig?
Die Gamesucht ist ein sehr umstrittenes Thema. Die Meinungen dazu sind sehr verschieden, da jeder Mensch unterschiedlich darauf reagiert.

Zu diesem Thema gibt es viele verschiedene Meinungen.
Der Gamer selbst gibt selten zu, dass er wirklich süchtig ist. Er denkt es sei normal, mehrere Stunden am Stück zu gamen.
Nichtgamer sehen meist in jedem Gamer einen Süchtigen. Das ist wohl so, weil sie selbst keinen Spass daran haben.
Wir selbst glauben, dass es eine bestimmte Grenze gibt. Es kann sein, dass eine Person sieben Stunden am Tag gamet und nicht süchtig ist, aber es kann auch sein, dass jemand jeden Tag mindestens eine Stunde gamen muss. Genau das ist entscheidend, wir glauben, dass die Grenze an diesem Punkt liegt, wenn man nicht mehr zum Spass gamet, sondern eine gewisse Zeit am Tag gamen muss. Wenn man lieber Zuhause vor dem Pc sitzt, als mit Kollegen etwas zu unternehmen. Jeder hat Zeiten, in denen er lieber für sich ist, doch wird das zur Gewohnheit, sollte man etwas dagegen unternehmen.
Was sind mögliche Gefahren der Spielsucht?
Wirklich süchtige Spieler geben einen grossen Teil ihres Soziallebens auf. Sie merken gar nicht, wie schnell sich die Uhr um sie herum dreht. Das von ihnen begehrte Spiel wird zum Mittelpunkt ihres Lebens, es wird vergessen was wirklich wichtig ist. Manche vernachlässigen ihre Familie, andere die Freunde. Die extrem Süchtigen lassen sogar Mahlzeiten aus, oder unterdrücken den Harndrang.
Aber wir persönlich glauben, dass die Spielsucht von den Medien zu dramatisch dargestellt wird. Wir selber kennen Niemanden, der süchtig ist, und auch in vielen Quellen wird betont, dass die Gamesucht überschätzt wird.
Fazit:
Es liegt nicht am Spiel, sondern am Spieler, ob er süchtig wird oder nicht. Es ist die Eigenverantwortung des Spielers.
(Jannik, Matthias und Philipp)
